Cottbus

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Cottbus – eine Stadt zum Verlieben
Vor prächtigen Bürgerhäusern und barocken Giebelfassaden ducken sich romantische Straßencafés unter dem dominanten Turm der Oberkirche. Kleine Gassen zum Bummeln wechseln mit modernen Passagen. Die größte Stadt der Lausitz hat sich den Charme einer kleinen Stadt bewahrt und erstrahlt freundlicher und schöner denn je. Das gilt auch für das Große Haus des Staatstheaters am Schillerplatz. Wir Cottbuser sind stolz darauf, nicht nur das einzige Mehrspartentheater Brandenburgs zu beheimaten, sondern auch das schönste Jugendstiltheater Europas herzeigen zu können. Zwei Türme erlauben einen exzellenten Blick in die Region: etwas mühsam sind die Aufstiege, aber man wird wahrlich belohnt. Herzlich willkommen!

Hermann Fürst von Pückler-Muskau hat der Stadt Cottbus mit Park und Schloss Branitz ein bedeutendes Erbe hinterlassen, ein kostbares Juwel, dessen Schönheit und Ausstrahlung weit in die Zukunft wirkt. Es wird liebevoll gepflegt, bewahrt und sanft entwickelt. Wie zu Pücklers Zeiten kann man heute den Park per Kutsche oder Gondel erkunden. Mit etwas Glück trifft man den Fürsten und seine Gattin Lucie bei einem Spaziergang durch ihren Garten. Nur wenige Schritte entfernt schnauft und trötet es. Die Parkeisenbahn Cottbus zieht ihre Runde durch das Parkareal und wird von den Elefanten im Tierpark Cottbus mit fröhlichen Tönen begleitet. Der Spreeauenpark, in dem 1995 die erste Bundesgartenschau in Ostdeutschland ausgerichtet wurde, gilt allen Ruhesuchenden als grüne Oase. Die vor mehr als 20 Jahren gepflanzten Bäumchen haben stattliche Kronen entwickelt, unter denen sich ein Picknick vorzüglich genießen lässt.

So wie einst Herrmann Fürst von Pückler-Muskau den Branitzer Park aus einer Sandwüste geschaffen hat, haben nur die Cottbuser die Möglichkeit, Großes zu entwickeln. Aus einer einstmals schwarzen Kohlegrube wird der größte See im Land Brandenburg. Die Profilierung des Seebeckens einschließlich der Ufer, die Herstellung der Bärenbrücker Bucht im Nordosten, wo sich früher die Zufahrt der Kohlezüge befand, und die Errichtung des Einlaufbauwerks prägten die Zeit nach dem Ende der Kohlegewinnung. Seit April 2019 wird die künftige „Badewanne der Cottbuser“ geflutet. Die unmittelbare Nähe zur Stadt Cottbus macht den Cottbuser Ostsee zum perfekten Quartier für Groß und Klein, Jung und Alt, Wassersportler und Radfahrer. Mit seinen 19 Quadratkilometern Wasserfläche ist er in naher Zukunft der größte See Brandenburgs. Auf 26 km schlängelt sich die Uferlinie durch das ehemalige Tagebaugelände, mal ganz nah am Weg, mal üppig bewachsen. Etwa 126 Millionen Kubikmeter Wasser werden bis zur Nutzung des Gewässers in den See gelaufen sein.

Die Stadt Cottbus ist in die folgenden Stadtteile aufgeteilt:
Mitte, Schmellwitz, Sandow, Spremberger Vorstadt, Ströbitz, Sielow, Saspow, Merzdorf, Dissenchen, Branitz, Madlow, Sachsendorf, Döbbrick, Skadow, Willmersdorf, Kahren, Kiekebusch, Gallinchen, Groß Gaglow

Quelle: CMT Cottbus Congress, Messe & Touristik GmbH

Reiseinformationen: Cottbus

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